Was hätten Sie getan, wenn sie Sie gefragt hätten? Wenn sie wirklich gefragt hätten, ob Sie einverstanden sind? Wenn sie Sie – als es noch eine Wahl gab, als es noch etwas zu entscheiden gab – gefragt hätten: Stimmen Sie für gegen die Einführung des Euro?
Nun, die ganze Geschichte lief anders. Unser System läuft anders. Sie wurden nicht gefragt, wir wurden nicht gefragt. Ganz Europa bekam eine neue Währung – nicht, weil die Menschen sie wollten, sondern weil sie ihnen von oben verordnet wurde. Über 300 Millionen Menschen wurde gesagt: „So, Stichtag, ab heute ist euer Geld nicht mehr euer Geld, sondern der Euro!“
Der Euro? Nicht, weil die Menschen ihn wollten, sondern weil er ihnen hinterrücks aufgezwungen wurde!
So läuft es bis heute. Positive Rechtsetzung nennt man das in der Fachsprache – und das klingt doch nett, positiv eben … Aber „positiv“ leitet sich in diesem Zusammenhang vom lateinischen Wort „positivus“ ab, was so viel wie „gesetzt“, „gegeben“ oder „hingestellt“ bedeutet. Positive Rechtsetzung bedeutet: Regeln und Gesetze werden gesetzt, sie werden einfach gemacht, das Recht kommt von oben – ohne Zustimmung der Bevölkerung.
Naturrechtlich wird Recht gefunden. Es wird vereinbart, indem sich Menschen durch Verträge vertragen. Diese Verträge berücksichtigen die Interessen sämtlicher Vertragspartner und so fußen sie auf der freiwilligen Zustimmung der beteiligten Personen. All das ist in der heutigen Zeit auf den Kopf gestellt. So wird Recht heute nicht freiwillig vereinbart. Es wird uns, Ihnen, begleitet von politmedialen Täuschungsmanövern, aufgezwungen.
Ob Euro, Rettungspakete, Notfallprogramme, Negativzinsen, Anleihenkäufe, Lockdowns, Heizungsgesetz. Oder jetzt beim digitalen Euro, einer neuen Form von Geld, diesmal voll digital, programmierbar, kontrollierbar. Sie werden nicht gefragt – aber Sie werden die Konsequenzen tragen müssen.
Sie dürfen es ausbaden, aber mitreden dürfen Sie nicht.
Natürlich erzählen sie Ihnen, das sei notwendig. Alles wird mit schönen Worten verkauft: Fortschritt, Stabilität. „Der Euro ist ein Friedensprojekt!“, hieß es. Doch hinter der Fassade passiert etwas anderes: Eine kleine Gruppe entscheidet, Sie müssen folgen.
Aber was, wenn Sie das nicht wollen?
Was, wenn das System – genau so, wie es läuft – nicht zu Ihrem Vorteil ist, sondern zu Ihrem Nachteil? Was, wenn Sie langsam enteignet werden: durch Inflation, durch zentrale Zinsplanwirtschaft, durch politische Entscheidungen, an denen Sie nie beteiligt waren?
Sie verlieren nicht nur Geld – Sie verlieren Zeit
Was passiert eigentlich, wenn Ihr Geld ständig an Wert verliert?
Dann passiert das, was Millionen Menschen seit Jahrzehnten spüren, aber kaum einer klar benennt:
Ihnen wird Zeit gestohlen.
Ein Beispiel: 1970 musste ein Durchschnittsverdiener in Deutschland nur etwa einen Monat arbeiten, um sich 12 Unzen Gold leisten zu können. Heute muss ein Durchschnittslohnbezieher dafür mehr als zehnmal so lange arbeiten als 1970. Und nicht, weil Gold so viel besser geworden wäre, sondern weil das Geld so viel schlechter geworden ist.
Eine Unze Gold ist eben eine Unze Gold, aber ein Euro von 1999 ist nicht der Euro von heute. Die Inflation hat ihn in der Qualität gemindert. Die in Gold gerechnete Kaufkraft des Euro ist dramatisch gefallen.
Das Problem: Geldmenge und Preise steigen deutlich schneller als Ihr Lohn. Der Euro verliert Jahr für Jahr an Kaufkraft. Und was politmedial als „Inflationsziel“ verkauft wird, ist in Wahrheit eine schleichende Enteignung.
Sie müssen immer mehr arbeiten – für immer weniger.
Nicht weil Sie faul sind. Sondern weil Sie das Inflationssystem arm hält.
Wer entscheidet über Ihr Geld? Wer entscheidet über Ihr Leben?
Geht es um Geld, dann geht es um Sie, dann geht es um die Frage: Wer bestimmt über Ihr Leben?
Geld ist Zeit und Zeit ist Geld!
Sie müssen länger arbeiten, weil das Geld an Tauschwert verliert. Sie haben weniger Zeit für Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Hobbys, Ihre Freunde. Und dann können Sie sich noch nicht einmal sicher sein, dass die ganze Mühe sich auszahlt, Sie im Alter finanziell abgesichert sein werden, Sie Ihren Kindern Vermögen hinterlassen können.
Es geht nicht nur um Technik oder Politik. Es geht um etwas viel Grundsätzlicheres:
Es geht um Ihr Eigentum, Ihre Familie. Um Ihre Kaufkraft. Um Ihre Lebenszeit.
Wer über Ihr Geld bestimmt, bestimmt über Ihre Zeit, bestimmt über Ihr Leben. Wer Ihnen Ihr Geld stiehlt, stiehlt Ihnen Ihre Lebenszeit.
Aber wer ist das?
Wer bestimmt?
Wer sind diese Zeitdiebe?
Wer stiehlt Ihnen Ihre Freiheit?
Wer sind diese mächtigen Macher, die dennoch meist im Schatten bleiben? Die, die dort im Dunkeln so geschickt ihre Fäden spinnen, dass wir schon ganz genau hinschauen müssen, um zu sehen, wo wir uns nach dem Willen dieser schattenhaften Puppenspieler ins Hamsterrad stürzen und Runde um Runde drehen und dabei immer ärmer, unfreier werden?
Geld ist Zeit und Zeit ist Geld – und es sind die grauen Herren der EZB, die Ihnen beides stehlen!
Die EZB ist nicht der Hüter der Währung, sie schützt nicht unsere finanzielle Sicherheit. Alles Marketing-Maske, Image-Larven durch Propaganda geschminkt. Die EZB ist keine Naturgewalt, zu der es keine Alternative gibt. Sie ist geschaffen, sie ist gewollt. Sie ist gewollt, um wenigen die Herrschaft über uns viele zu ermöglichen. Es herrscht bei uns ein Geldwesen, das zum Unwesen wird.
Die grauen Herren der EZB sind es, die Schritt für Schritt uns schröpfen, kontrollieren und ins Joch spannen. Die uns gestern und heute berauben, tief in unsere Taschen greifen und uns die Lebenszeit aus dem Mark saugen – und die sich nun anschicken, den ultimativen Coup zu landen, um uns ganz und gar in ihre Fänge zu bekommen: die Abschaffung des Bargeldes.
Lassen Sie uns die grauen Herren stoppen!

